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Der Videonachmittag

(von M.B.)

Es ist nun ungefähr zehn Jahre her. Ich war damals 12 kam nach einem stressigen Schultag nach Hause.

Mein großer Bruder Daniel war damals 19 Jahre alt und hatte das Bodybuilding zu seinem Hobby gemacht. Wir haben uns eigentlich schon immer gut verstanden und sind auch heute noch ein Herz und eine Seele. Trotzdem hatten wir auch diese oder jene Meinungs­verschiedenheit. Dadurch kämpften wir ab und an miteinander, obwohl von Anfang an klar war, wer als Sieger aus diesem Ka! mpf hervorgehen wüf1rde, denn Daniel war ja größer, schwerer und auch bedeutend kräftiger als ich.

Ich kam also, wie schon erwähnt, nach der Schule nach Hause, und sah schon mit Entsetzen, daß Daniels bester Kumpel wieder einmal bei uns zu Besuch war. Er hieß Dirk und ich mochte diesen Kerl seit einiger Zeit überhaupt nicht mehr. Denn seit er seine Ausbildung beim Bundesgrenzschutz begonnen hatte!  war er immer der Meinung, daß er die erlernten Polizeigriffe an mir ausprobieren müsse.

So verdrehte er mir die Arme, kniete auf meinem Rücken oder auf meinem Hals oder wendete irgendwelche Hebe! an. Manchmal öffnete er auch den Deckel unserer Eckbank, steckte mich hinein, schloß den Deckel wieder und setzte sich dann darauf.

Seine liebste Art mich zu lochärgern war allerdings der Schoolboypin, der meistens der Abschluß seiner Vorführung der neuen Griffe war. Er drehte mich also auf den Rücken und drückte meine Arme mit seinen Knien auf den Boden. Jetzt folgte meistens eine Art Frage und Antwortspiel. Jedesmal wenn meine Antwort falsch war oder sie ihm nur nicht passte machte er intensives Muskelreiten. Zur Strafe mußte ich, weil ich ja verloren hatte, dann immer für ihn arbeiten. Am liebsten ließ er mich seine dreckigen G! renzschutzstiefel, inklusive der Schuhsohle, auf Hochglanz polieren. Jedenfalls war ich immer froh, wenn er nicht bei uns zu Hause war.

Als ich an diesem besagten Tag in mein Zimmer kam, sah ich, wie Daniel und Dirk vor meinem Fernseher saßen und sich einen Videofüm anschauten. Mein Bruder sagte mir, daß sein Fernseher kaputt wäre und die beiden deshalb mein Zimmer für ihr Femsehvergnügen nutzen wollten. Das passte m! ir aber gar nicht, denn ich hatte mir ein neues Spiel f

af0ür meine Spielkonsole ausgeliehen und wollte es gleich ausprobieren. Als ich das den beiden sagte lachten sie, fragten was ich Knirps denn eigentlich von ihnen wolle und meinten ich solle verschwinden.

So einfach gab ich aber nicht auf! Ich dachte nach, und kam auf die Idee, sie mit lauter Musik an ihrem Vorhaben zu hindern und drehte meine Stereoanlage voll auf. Daraufhin schrie mein Bruder ich solle die Musik abstellen - was ich natürlich nicht tat. Er drohte mir noch zwei oder drei mal. Plötzlich stand er auf und ich konnte erahnen, daß es nic! ht glimpflich abgehen würde, wenn er mich erst einmal zu fassen bekommt.

Ich nahm also meine Beine in die Hand und rannte davon. Nach gar nicht allzu langer Zeit hatte er mich gefaßt, nahm mich in den Schwitzkasten und ging mit mir wieder zurück in mein Zimmer. Dort drückte er mich auf den Boden, drehte meine Arme nach hinten und kniete sich auf meinen Rücken. Ich war ihm ausgeliefert. Nach einiger Zeit in dieser Stellung meinte mein Bruder zu Dirk, daß! 0 er eine sehr unbequeme Position zum entspannten fernsehen hätte, und fragte ihn ob er eine bessere Idee hätte mich ruhig zu stellen. Darauf sagte Dirk ganz spontan, daß ich Muskelreiten ganz besonders toll finden würde. Super Idee meinte Daniel drehte mich auf den Rücken, kniete sich mit seinem gesamten Gewicht    so ca. 90 Kilogramm auf meine Arme und fing an meinen Bizeps zu massieren. Ich versuchte mich natürlich zu wehren, was bei dem Gewichtsunterschied völlig vergebens war. Ich wog damals ja nur so um die ! 60 Kilo.

Meine Oberarme schmerzte und ich bettelte ihn er solle doch damit aufhören. Seine Antwort war nur das ich mir das selbst zuzuschreiben hätte. Da ich keinen anderen Ausweg mehr wußte fing ich lauthals an zu schreien. Daraufhin sagte Dirk: "Wenn du nicht gleich mit dem Geschrei aufhörst muß ich dir dein loses Mundwerk stopfen!"

Ich glaubte aber, daß Schreien meine einzige Chance wäre meinen Bruder vom Aufhören zu überzeugen. Dirk suchte in meinen Zimmer nach etwas was er mir in meinen Mund stopfen konnte - fand aber nichts passendes. Darauf sagte mein Bruder zu ihm:" Dann nimm doch eine Socke von Dir !" Gesagt - Getan ! Er zog sich einen Strumpf aus. Ich war augenblicklich still und kniff meine Lippen zusammen. Dirk hielt jetzt meine Nase zu, so daß ich wieder durch den Mund Luft holen mußte. In diesem Moment drückte er meine Wangen zwischen Ober und Unterkiefer. Jetzt mußte ich den Mund ganz öffnen sonst hätte ich mir ja auf die Wangen gebissen. Dirk nahm jetzt seine weiße Socke, rollte sie zusammen und drückte sie mir in den Mund. „Jetzt ist endlich Ruhe!" sagte er. Daniel hörte nun auch auf meine Arme zu bearbeiten, setzte sich auf meinen Bauch und befahl mir ganz ruhig liegenzubleiben. Bei der kleinsten Bewegung von mir kniete er sich wieder und fragte mich ob er weiter machen soll. Ich befolgte also seinen Rat und bewegte mich nicht mehr. Jetzt spulen die beiden den Videofilm zurück und sagten daß sie durch meine Starrköpfigkeit die letzten 20 Minuten nicht gesehen haben.

Ich ließ alles über mich ergehen und lag ganz still, obwohl meine Arme anfingen einzuschlafen. Nach ca. einer halben Stunde kam mein Bruder auf die Idee eine Zigarettenpause einzulegen. Ich war froh über diesen Vorschlag, denn zum Rauchen mußte er ja auf die Terrasse gehen und würde so endlich von mir ablassen. Die beiden fragten mich ob ich jetzt lieb sein wollte was ich sofort mit einem Kopfnicken bejahte da ich ja immer noch mit der Socke geknebelt war und nicht sprechen konnte.

Dirk überlegte kurz und meinte dann, daß man mir ja sowieso nicht trauen könne und schlug vor, Daniel während seiner Raucherpause würdig zu vertreten. Daniel war einverstanden. Dirk stellte sich nun hinter ihn und ließ sich, als Daniel aufgestanden war, auf mich fallen, so daß mir kurz die Luft wegblieb.

Er kniete sich auf meine Arme und begann nun das zu tun was er am liebsten mit mir machte -nämlich meine Muckies mit langsamen kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Daniel sagt:" Dirk - übertreib's nicht!" und verließ das Zimmer.

Mein Peiniger war nun wieder in seinem Element. Er ließ meine Arme los, richtete sich auf so daß sein ganzes Gewicht auf meinen Armen lastete, schaute mich von da oben an und   sagte: " Wir werden jetzt bestimmt viel Spaß miteinander haben, mal sehn ob du zehn Minuten durchhältst!?"

Außerdem fände er es richtig genial, jemanden völlig hilflos unter sich liegen zu haben, ihn zu quälen und zu sehen das er nicht die geringste Chance hätte. Als ich das hörte schüttelte ich vehement den Kopf, denn ich wußte, er würde sein „Versprechen" wahr machen - wo wir doch jetzt ungestört waren.

Jetzt fing er auch schon an seine Knie langsam auf meinen Armen kreisen zu lassen. „Wenn man das so langsam macht, merke ich ja richtig wie dein Bizeps über den Knochen rutscht" sagte er. Meine Schmerzen wurden jetzt langsam unerträglich und so schössen mir die Tränen in die Augen. Als er das sah, meinte er nur, das ich mich wie ein Mann benehmen soll schließlich würde ich das „Spiel" schon von seinen früheren Sitzungen kennen, und außerdem.

könne es gar nicht so schmerzhaft wie bei meinem Bruder sein, denn er wäre schließlich 3 Kilogramm leichter wie er. Ich konnte von ihm also kein Mitleid erwarten und so erduldete ich die Schmerzen, obwohl ich es fast nicht mehr aushielt. Meine einzige Hoffnung bestand darin, daß Daniel bald seine Pause beenden würde, denn dann hätte dieses Spiel ja vielleicht ein Ende. Jetzt endlich hörte Dirk auf meine Arme zu bearbeiten, rutschte ein Stück höher und setzte sich auf meinen Brustkorb. Das war wie eine Erlösung für mich.„Mann ist das anstrengend ! Ich bin ja richtig ins Schwitzen gekommen !" meinte er. In diesem Moment kam mein Bruder wieder ins Zimmer. Er kam zu uns rüber, stieg über mich und setzte sich auf Dirk's Schultern.Dann schaute er zu mir herunter und fragte :"Na, war er artig „? Ich mußte ihn noch ein wenig schwächen, denn er hat sich ganz schön gewehrt. Jetzt ist er aber ruhig gestellt - antwortete Dirk. Mein Bruder erwiderte :" Na dann ist ja gut !", stand auf und legte sich auf mein Bett.

Der Videorecorder wurde wieder gestartet und die beiden guckten weiter. Ich kann ja richtig deinen Herzschlag spüren meinte Dirk plötzlich. Das war auch kein Wunder, denn schließlich saß er ja mit seinen gut 85 Kilo drauf. Die Position in der er jetzt auf mir hockte war aber auch nicht viel angenehmer für mich und irgendwann wurden meine Arme ganz kalt - ich konnte sie kaum noch spüren. Seine Schienbeine lagen ja nun auf meinen, eh schon schmerzenden Armen und er unterbrach die Blutzufuhr. Ich wollte mich bemerkbar machen und versuchte Ihn, mit ganz vorsichtigen Bewegungen, etwas Blut wieder in meine Arme fließen zu lassen. Als er das merkte, rutschte er zurück, kniete nun wieder auf meinen Oberarmen „ritt" wieder los, und sagte: "Du sollst dich doch nicht bewegen !"

Anschließend wollte er etwas Neues ausprobieren und so rutschte er ganz nach oben und saß nun auf meinem Hals. Das Atmen wurde jetzt etwas schwerer, aber meine Arme hatten erst einmal ein wenig Ruhe. In dieser Position blieb er nun die restlichen ca.45 Minuten sitzen. Dann war das Video endlich zu Ende.

Er nahm jetzt die Socke wieder aus meinem Mund setzte sich auf meinen Bauch, und sagte, das er sich jetzt sein „Meisterwerk" einmal betrachten wolle. Dirk schob die Ärmel von meinem Pullover ganz hoch, und sagte zu Daniel:" Hast du schon mal solche schönen blauen Arme gesehen ?" Mein Bruder meinte nur das ja ganz schön gut aussehen würde und lachte dabei. Dann kniete er sich noch einmal mit seinem ganzen Gewicht drauf, richtete sich wieder auf und fragte mich zynisch:" Na tut dir das weh?" Ich schrie : „ JAAAAAAA !!!! „ und er erhob sich mit den Worten : „ Ich hoffe dir hat das heute genau so viel Spaß gemacht wie mir! „

Als die beiden dann mein Zimmer verlassen hatten, lag ich noch eine ganze Weile am Boden um mich zu erholen. Ich schaute mir dann meine Arme an. Die waren ja wirklich ganz lila gefärbt. Nach ziemlich 14 Tagen war dann alles wieder verschwunden.

Heute sind wir Drei die besten Freunde. Manchmal balgen wir uns auch heute noch und ich habe jetzt eine reelle Chance gegen die beiden. Ich habe vor einiger Zeit nämlich auch mit dem Krafttraining begonnen und konnte den Beiden schon zeigen, wie unangenehm die Situation des Unterliegenden ist.

M.B.

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Homepage vom 15. Juli 2001