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Extrem Session

 Eine Strory von Happyfootsaar

So weit ich mich zurĂŒckerinnere, haben mich FĂŒĂŸe, insbesondere weibliche FĂŒĂŸe magisch angezogen. Ich war mal wieder auf einem Streifzug durch die Weiten des Internet, um zu schauen, ob ich vielleicht die ein oder andere Fußfetisch-Seite finde, die ich noch nicht kannte, als ich mittels einer Suchmaschine die Seite von “Skatertycoon” fand. Irgendetwas hat mich fasziniert – vielleicht der freche Stinkefinger gleich auf dem ersten Pic, das ich sah. Ich habe mir die Seite genauer angeguckt, die verschiedenen Bildergallerien angeschaut und vor allem die Storys gelesen. Und was ich eigentlich nicht fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte – die Seite machte mich an, d.h. es regte sich was in meiner Hose.

Tage spĂ€ter nach mehrmaligem Besuch der Seite fasste ich den Mut und schrieb einfach mal eine E-Mail an den Betreiber, der auch ziemlich schnell geantwortet hat. Daraufhin hat sich ein reger Mailverkehr entwickelt und es kam schließlich zur Terminabsprache.

Heute morgen bin ich in aller FrĂŒhe im Saarland losgefahren, 500 km Autobahn liegen vor mir bis nach Braunschweig, wo ich heute endlich “Skatertycoon” persönlich treffen soll, um ihm als Sklave zur VerfĂŒgung zu stehen. Ich weiß ĂŒberhaupt nicht, was mich erwartet und ob ich das ĂŒberhaupt alles so will. Aber neugierig bin ich nun mal von Natur aus und so . . . .

In Braunschweig angekommen, erwartet mich Olli – so lautet sein richtiger Name – am verabredeten Treffpunkt. Er ist mir direkt auf den ersten Blick sympathisch und ich freue mich richtig auf das, was jetzt folgen sollte. Zur BegrĂŒĂŸung will ich ihm die Hand reichen, wie ich das als Kind gelernt habe, merke aber gleich an Olli’s Gesichtsausdruck, dass ich gerade meinen ersten Fehler gemacht habe. Ohne dass Olli auch nur ein Wort sagt, gehe ich auf die Knie und kĂŒsse seine Skaters.

“Ok, das reicht! Da hast Du ja gerade noch mal die Kurve gekriegt. Steh’ auf!” sind die ersten Worte, die ich von meinem Meister höre. Eine sympathische Stimme, die zur Ă€ußeren Erscheinung passt – keine Überheblichkeit, angenehmes Timbre, ruhig und sachlich, als wĂ€re es das Normalste von der Welt, dass ein ca. 15 Jahre Ă€lterer ihm zur BegrĂŒĂŸung die Schuhe kĂŒsst. Ich habe ein gutes GefĂŒhl fĂŒr die kommenden Stunden – lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Wie wird es weiter gehen? Wohin wird Olli mit mir gehen?

“Laß’ uns mal ein StĂŒck fahren – ich sage Dir den Weg! Muß’ noch jemanden treffen und dann fahren wir zu mir nach Hause” holt mich Olli’s Stimme aus meinen Gedanken. Ich will gerade ins Auto einsteigen, als ich merke, dass Olli sich nicht von der Stelle rĂŒhrt. Er will doch irgendwo mit mir hinfahren, das habe ich ganz deutlich gehört.

“Die TĂŒr ist offen”, sage ich locker und nehme den Griff der FahrertĂŒr in die Hand, als Olli mich gefĂ€hrlich leise anfaucht: ”soll ich mir vielleicht selbst die TĂŒr öffnen? Das ist Dein erster Minuspunkt – aber sicher nicht der letzte!” So schnell es irgendwie geht, hetze ich um’s Auto und öffne Olli die TĂŒr auf der Beifahrerseite. “Sorry – ich muß mich erst an meine neue Aufgabe gewöhnen” versuche ich mich zu entschuldigen, was Olli aber anscheinend gar nicht gehört hat.

Ca. 10 Minuten schleust mich Olli durch die fremde Stadt, bis wir schließlich an einer Skaterbahn ankommen. Olli steigt aus und geht zu einer Gruppe anderer Skater und redet mit ihnen. Im Laufe des GesprĂ€chs zeigt er dabei mehrmals in meine Richtung, so dass ich schnell merke, dass sie ĂŒber mich reden. Ein wenig mulmig wird mir jetzt schon – schließlich habe ich ein Treffen mit Olli alleine verabredet und jetzt stehen hier noch fĂŒnf andere Skater rum.

Olli kommt wieder zum Wagen zurĂŒck – alleine! – und diktiert mir den Weg zu seiner Wohnung.

Dort angekommen, zeigt mir Olli gleich mal, wo mein Platz ist. “Hinlegen auf den Bauch! Warum soll ich meine Fußmatte dreckig machen, wenn Du da bist?” sagt er und steigt mit seinen absolut dreckigen Skaters auf meinen RĂŒcken, wo er sie an meinem Hemd abwischt. Er benutzt mich als lebende Fußmatte!

“Den Rest wirst Du gleich mit Deiner Zunge erledigen” lacht Olli, indem er von meinem RĂŒcken springt. Aha denke ich, so einer ist das, gleich in medias res ohne langes Vorgeplemper. Eigentlich hĂ€tte ich gerne noch ein paar Worte mit Olli geredet, bevor wir zur Sache gehen, aber das hĂ€lt er anscheinend nicht fĂŒr nötig.

“Du willst bis morgen Mittag mein Sklave sein, hast Du geschrieben, ohne Tabus – lediglich auf Deine Rippen soll ich aufpassen – und ansonsten gehörst Du mir? Stimmt das und stehst Du noch dazu?” fragt mich Olli, wĂ€hrend er in einem Sessel Platz nimmt und die Beine weit von sich streckt.

“Ja, eigentlich schon – wobei ich so was noch nie gemacht habe” stammele ich vor mich hin.

“OK, dann wĂ€re das ja geklĂ€rt! Bis morgen Mittag gehörst Du mir und wirst tun, was ich von Dir verlange, ansonsten gibt es krĂ€ftige Bestrafungen. Ein Sklave ist dazu da, seinem Herrn zu dienen und ihm Freude zu bereiten ohne selbst irgendwelche Lust zu empfinden” sagte Skatertycoon und reicht mir ein kleines leeres GlĂ€schen.

“Verschwinde ins Bad und hol Dir einen runter. Die Ausbeute zeigst Du mir. Normalerweise sinkt die Lust und Libido auf Null, wenn man erst mal einen Höhepunkt hatte. Und genau so will ich Dich haben – lustlos und absolut nicht aufgegeilt.” So habe ich mir unser Date natĂŒrlich nicht vorgestellt. Ich bin schon davon ausgegangen, daß ich Spaß dabei habe und natĂŒrlich auch sexuell angetörnt werde. Skatertycoon hat mir gerade einen Strich durch meine Rechnung gemacht. Ich verschwinde gehorsam ins Bad, hole mir einen runter und zeige meinem Meister anschließend die Ausbeute. Meine Libido ist auf Null und jetzt soll die Session erst losgehen. Das kann ja heiter werden.

“OK – gut gemacht! Komm her und leck Deinem Meister jetzt die Schuhe sauber, vor allem die Sohlen. Du wirst alles schön aufessen, was sich im Profil findet” sagt Olli und nimmt eine Zeitschrift zur Hand. Ich rutsche auf allen vieren zu seinen FĂŒĂŸen hin und beginne die Skaters zu lecken – recht staubige Angelegenheit und wie soll ich bloß an die Sohlen kommen, die auf diese NĂ€he doch recht unappetitlich aussehen? Als könne Olli meine Gedanken lesen, stellt er einen Schuh auf meine Brust und den anderen direkt auf meinen Mund. Ich hebe ihn ein wenig an und will gerade anfangen zu lecken, als ich sehe, was da alles im Profil steckt – Essenreste, Kaugummi und jede Menge Straßenschmutz. Alles aufessen hat mein Meister befohlen. Igitt! Mich ekelt’s !Aber er hat mir auch Bestrafung angedroht – was immer er damit auch gemeint hat. Ich will es besser nicht drauf ankommen lassen und beginne mit Abscheu, die Sohlen der Skaters sauber zu lecken. Es knirscht zwischen den ZĂ€hnen und ein widerlicher Geschmack breitet sich auf meiner Zunge aus. Irgendwie schaffe ich es tatsĂ€chlich, die Schuhe soweit zu sĂ€ubern, daß mein Skatermeister zufrieden ist mit meiner Arbeit. 

“Da hast Du noch einen Fleck vergessen” sagt er und rotzt eine krĂ€ftige Ladung auf seine Schuhspitze, “alles sauber lecken – ist schließlich die Rotze Deines Meisters – als Belohnung fĂŒr Deine gute Arbeit”. WiderwĂ€rtig nĂ€here ich mich mit meiner Zunge dem gelblichen Schleimbrocken und versuche Gehirn und Geschmacksnerven auszuschalten, als meine Zungenspitze das eklige Zeugs berĂŒhrt. Ich muß krĂ€ftig lecken, damit der klebrige Schleim sich vom Schuh löst und ich ihn runterschlucken kann. Das ist mit Abstand das schlimmste, was ich bisher gemacht habe!

“FĂŒr den Anfang nicht schlecht” sagte Olli, “geh‘ jetzt mal in die KĂŒche, was zu trinken holen aus dem KĂŒhlschrank und bring fĂŒr Dich ein leeres Glas mit!” Was soll das nun wieder heißen? Nach dem ganzen Dreck, den ich eben aufgeleckt und verspeist habe, könnte ich auch was FlĂŒssiges vertragen, wage es aber nicht meinen Meister darauf anzusprechen. Der Mann muß hellseherische FĂ€higkeiten haben, denn gleich als ich mit seinem Bier und dem leeren Glas zurĂŒck ins Zimmer komme, nimmt er mir das Glas aus der Hand und verschwindet mit einem dĂ€monischen Grinsen ins Badezimmer. Der wird doch nicht . . .  !!

Ich höre es plĂ€tschern und gleich darauf kommt Olli mit gefĂŒlltem Glas wieder zurĂŒck und reicht es mir.

“Na denn Prost!” ist sein ganzer Kommentar und er beobachtet mich, wie ich zögernd das Glas an meine Lippen fĂŒhre und vorsichtig mit meiner Zunge den Geschmack teste. Schmeckt gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe – etwas scharf, salzig, aber trinkbar. Unter den strengen Blicken meines Meisters leere ich das ganze Glas und bedanke mich fĂŒr den köstlichen Trank -–schließlich bin ich trotz fortgeschrittenem Alter noch lernfĂ€hig. Und ich will erst gar nicht den Verdacht aufkommen lassen, daß ich auch etwas zu essen ganz gut vertragen könnte. Mein Meister könnte auf dumme Gedanken kommen, nachdem ich schon seine Pisse trinken mußte.

“ KĂŒmmere Dich jetzt mal um meine FĂŒĂŸe” kommt schon der nĂ€chste Wunsch meines Herrn, “ich hab den ganzen Tag in den Skatern gesteckt und krĂ€ftig geschwitzt. Leg Dich vor das Sofa!” Ich tue, wie mir befohlen und lege mich vor dem Sofa auf den RĂŒcken. Ohne die geringste RĂŒcksicht auf mich zu nehmen, stellt Olli die - von unten gesehen - riesigen Skaters auf mein Gesicht und fĂ€ngt an, die SchnĂŒrsenkel zu öffnen. Meine Nase und meine Lippen schmerzen ganz gewaltig unter dem Druck von Olli’s Gewicht, was ihn aber nicht stört. Er zieht gemĂŒtlich beide Schuhe aus und stellt sogleich seine extrem feuchten FĂŒĂŸe mit den stinkenden Socken direkt wieder auf mein Gesicht. Noch nie habe ich etwas so extremes gerochen. Dieser Geruch kann unmöglich nur von einem Tag sein! Olli lĂ€ĂŸt mir keine Möglichkeit, frische Luft zu schnappen. Ich muß den Gestank einatmen, der von seinen FĂŒĂŸen und Socken ausgeht.

“Also wenn’s hier oben schon so stinkt, wie muß das erst da unten sein? Extra fĂŒr Dich trage ich diese Socken schon die ganze Woche tĂ€glich in diesen Schuhen. Aber jetzt kann ich es kaum noch erwarten, bis ich sie von den FĂŒĂŸen bekomme” ist Olli’s Kommentar. “Zieh mir die Socken aus und lutsch mir die FĂŒĂŸe sauber” kommt die lapidare Anweisung meines Herrn. Zögernd nĂ€here ich meine Zunge dem ersten Fuß und beginne, die feuchten Fusseln der Socken von der Fußsohle zu lecken. Ein extrem salziger Geschmack breitet sich in meinem Mund aus, aber ich habe keine Zeit darĂŒber nachzudenken, da schon der erste Zeh seinen Weg in meinen Mund sucht. Ich lutsche und sauge und vergesse auch nicht die ZehenzwischenrĂ€ume grĂŒndlichst zu reinigen. Alles was ich an Fusseln und Schmutz finde, schlucke ich unter. Meinem Meister scheint die Behandlung zu gefallen. Ich gebe mir noch mehr MĂŒhe, sauge und lutsche rhythmisch an den absolut schön gewachsenen Zehen meines Herrn und spĂŒre, daß es ihm gefĂ€llt. Ich bin glĂŒcklich, hier am Boden zu liegen und die FĂŒĂŸe meines Herrn so zu verwöhnen.

Ungeduldig schaut mein Herr auf seine Armbanduhr, gerade so, als ob er noch jemanden erwarten wĂŒrde. “Stopf Dir eine Miefsocke in den Mund” befehlt er mir und drĂŒckt mir gleichzeitig einen seiner extrem duftenden Schuhe auf’s Gesicht. Den Schuh fixiert er mit einer Art Spanngurt, so daß er fest auf Mund und Nase von mir gepreßt wird.

“Leg Dich jetzt auf den Bauch an die EingangstĂŒr!” kommt die nĂ€chste Anweisung meines Herrn, die mich etwas stutzig macht. Ich beeile mich, seiner Aufforderung Folge zu leisten und rutsche mit dem Schuh vor Mund und Nase, sowie dem stinkenden Socken im Mund zur TĂŒr. Ich weiß nicht, wie lange ich dort liege, bis ich plötzlich zusammenzucke, als ich die Klingel höre. Olli kommt aus dem Wohnzimmer, steigt auf meinen RĂŒcken und öffnet die TĂŒr zur Wohnung.

“Hi, da seid ihr ja!” begrĂŒĂŸt er seine Freunde, die wir heute mittag schon auf dem Skaterplatz getroffen haben. Ich zĂ€hle insgesamt 5 Personen, die nacheinander auf meinen RĂŒcken steigen, sich die Schuhe sauber wischen und weiter in die Wohnung gehen, gerade so, als wĂ€re es ganz normal, daß hier eine lebende Fußmatte liegt.

“Mit dem habe ich gar keinen so schlechten Fang gemacht”, meint mein Meister, “bis jetzt bin ich ganz zufrieden mit ihm”, lobt er mich vor seinen Freunden, “aber mal sehen, ob er auch mit uns allen fertig wird” lacht er. Was soll das denn heißen? Ich will doch nur einem Herrn dienen!

“Den kann jeder von Euch benutzen, wie es beliebt. Tabu’s gibt es keine, nur Trampling auf der Brust geht nicht wegen relativ neuen RippenbrĂŒchen. Also viel Spaß!” Ich glaube nicht, was ich höre. Mein Herr gibt mich zur Benutzung durch seine Freunde frei. Wie soll das heute abend noch enden? Ich komme nicht dazu, lĂ€nger darĂŒber nachzudenken, weil schon der erste mir ziemlich forsch die versiffte Sohle seines Skaters ins Gesicht drĂŒckt und mir damit befiehlt, sie sauber zu lecken. Ich fĂŒge mich meinem Schicksal und beginne zu lecken. Gegen diesen Schuh war der Skater meines Herrn die wahre Delikatesse. Trotzdem schaffe ich es, die Sohle zu sĂ€ubern und alles zu verspeisen.

“Heh Sklave, Mund auf!” befiehlt der nĂ€chste und schon habe ich eine gehörige Portion Rotze im Mund, “Schlucken!” Mittlerweile ist mir ziemlich alles egal – ich ergebe mich in mein Sklavenschicksal. Schlimmer kann es ja nicht mehr kommen – denke ich! Aber es dauert nicht lange, bis es tatsĂ€chlich schlimmer kommt.

“Olli, Du Penner, hier ist kein Klopapier mehr!” ruft ein anderer Skater aus dem Badezimmer.

“Kein Problem, ich schicke Dir welches, das sogar laufen kann” brĂŒllt Olli vor Lachen und schnauzt mich an, ins Bad zu gehen.

Absolut deprimiert und erniedrigt gehe ich gemeinsam mit dem Skater zu den anderen zurĂŒck. Mir ist jetzt schon alles egal, was heute abend noch passiert.

“Tollen Arschlecker hast Du. Hoffentlich muß ich spĂ€ter nochmal kacken” lacht er und setzt sich zu den anderen.

“Immer der Reihe nach. Ich will auch noch drankommen” grinst der vierte Skater, der bisher ganz ruhig auf dem Sofa saß und einfach nur zugeguckt hat.

“Leg Dich vor die Couch” kommt die knappe Anweisung meines Herrn und ich beeile mich, seinen Wunsch zu erfĂŒllen. Kaum liege ich am Boden, stellen sich 12 FĂŒĂŸe mit oder ohne Schuhe auf meinen Körper, selbstverstĂ€ndlich, ohne irgendwelchen RĂŒcksichten auf mich zu nehmen. Einer bricht mir fast die Nase, auf den Lippen spĂŒre ich ziemlich schnell den Geschmack von Blut und gerade will ich mich beschweren, als der Schuh von meinem Mund weggenommen wird und der Befehl kommt: “Mund auf, Du Sklavensau”. Schon wieder Rotze denke ich, als sich ein wĂŒrziger Tabakgeschmack im Mund breit macht. Dieser Rotzlöffel benutzt mich tatsĂ€chlich als Aschenbecher und rotzt mir gleich drauf doch noch eine gehörige Portion Spucke, die ebenfalls stark nach Zigarette schmeckt, in den Mund. Ein gewaltiger Schmerz durchzuckt mich, als einer der Skater seine Schuhe ziemlich unsanft zwischen meinen Beinen platziert.

“Och, ein bißchen empfindlich, der Kleine?” höhnt er und drĂŒckt noch fester auf meinen Schwanz. “Wir sollen ja nur die Rippen verschonen”, meint er, “und die liegen deutlich höher”, lacht er.

“Laßt uns mal ein bißchen kicken. Hab keinen Bock hier rumzusitzen”, sagt ein anderer und ich merke, wie mein Meister aufsteht und kleine SoftbĂ€lle aus dem Schrank nimmt. OK, sollen die sich mal mit den BĂ€llen abreagieren, denke ich. So lange lassen sie mir vielleicht mal eine Pause.

Olli legt drei BĂ€lle in der Mitte des Zimmers auf den Boden, guckt mich durchdringend an, ĂŒberlegt kurz und befiehlt mir dann, mich auch auf den Boden zu legen, mit dem Kopf in einer Reihe mit den BĂ€llen.

“Dreh Deinen Sklavenkopf in meine Richtung, damit Du auch siehst, was auf Dich zukommt!” befiehlt Olli. Zögernd lege ich mich auf den Boden, meinen Kopf als vierten zu den anderen BĂ€llen, drehe mein Gesicht in Richtung meines Herrn und höre im Boden mein extrem pochendes Herz. Was soll das werden? Der wird doch nicht . . .

Wuschhhhh – der erste Ball fliegt davon – ein so kraftvoller Schuß, daß der Ball von der Wand zurĂŒckprallt und wieder zu Olli zurĂŒckkommt.

Zackkk –ich spĂŒre den Windzug, als der zweite Ball davon geschossen wird und ohne Pause gleich der nĂ€chste Tritt unter den dritten Ball mit einer solchen Wucht, daß er weit ĂŒber unsere Köpfe ins Zimmer zurĂŒckprallt. Mir wird Angst und Bange – jetzt liegt nur noch mein Kopf in Schußposition. Olli nimmt Anlauf – ich schließe die Augen und warte . . .

Nix passiert – Olli hat ganz kurz vor meinem Gesicht gestoppt und lacht ziemlich herablassend.

“Schönes Spiel”, sagt der Skater, dessen Arsch ich sauber lecken mußte, “aber ein Scheiß-Schluß. Das spielen wir gleich nochmal!” Sprachs und legt die BĂ€lle in Position. “Los Du Sklavenbirne, auf den Boden mit Dir!”

Ich sehe, wie er zum ersten Schuß ausholt, die ganze Kraft seines Beines in den Schuß legt und der Ball davonfliegt. Genauso ergeht es auch dem zweiten Ball, der irgendwo im Wohnzimmer landet. Den dritten Ball legt er so nahe vor meine Nase, daß er beim Abschuß zwangslĂ€ufig mich treffen muß, wenn er nicht ganz genau zielt.

Wuschhhh – gut gezielt und weg ist er! Hoffentlich ist das Spiel bald vorbei, denke ich, als der Skater mich anschreit, gefĂ€lligst zu ihm zu gucken. Ich drehe den Kopf in seine Richtung und sehe, wie der Schuh angehoben wird, das Bein nach hinten abgewinkelt wird und dann mit rasender Geschwindigkeit auf mein Gesicht zukommt. Bevor ich eine Chance habe auszuweichen, trifft mich der Schuh am Kinn, meine ZĂ€hne knirschen gewaltig, mein Kopf fliegt nach hinten und ich bin nahe daran, die Besinnung zu verlieren.

“So wird das richtig gespielt”, lacht der Skater, “jetzt ist der nĂ€chste dran”. Nein, das geht nicht. Die wollen mich umbringen, schießt es mir durch den Kopf, als Olli sagt, daß das wohl reichen wĂŒrde. Schließlich hĂ€tte er noch mehr mit mir vor und morgen wĂ€re ja auch noch ein Tag. Ich bin meinem Meister auf ewig dankbar, daß er mich von diesem Spiel erlöst. Noch so einen Schuß hĂ€tte ich mit Sicherheit nicht ausgehalten. Mein Gesicht fĂŒhlt sich jetzt schon ganz taub und gefĂŒhllos an.

“OK – Spielverderber! DĂŒrfen wir dann wenigstens noch ein bißchen Ballbusting mit ihm machen, wenn wir schon nicht trampeln dĂŒrfen?” meinte ein anderer Skater. Zu meinem Entsetzen hat mein Meister nix dagegen und befiehlt mir, mich mit gespreizten Beinen mitten ins Zimmer zu knieen, wĂ€hrend er mir gleichzeitig eine Augenbinde vor die Augen bindet. Nichts mehr kann ich sehen – mein Gehör bis auf’s Ă€ußerste sensibilisiert. Die Jungs wuseln alle um mich rum – anscheinend spielen sie mit den SoftbĂ€llen, sie rempeln mich an, ein gewaltiger Tritt in meinen Allerwertesten lĂ€ĂŸt mich fast nach vorne kippen, als die Welt um mich herum plötzlich zu explodieren scheint. Ein gewaltiger Tritt direkt in meine Eier lĂ€ĂŸt mich umkippen. Ich kĂ€mpfe mit Erbrechen und krĂŒmme mich auf dem Boden zusammen – viele, viele Sterne vor den geschlossenen Augen warte ich, bis der Schmerz nachlassen soll, als der nĂ€chste Tritt von einem anderen Skater mich mitten in den Magen trifft. Mir wird ĂŒbel- ich beginne zu wĂŒrgen.

“Wenn Du mir jetzt die Bude vollkotzt, wirst Du alles sauber lecken” droht mir Olli und ich kann gerade nochmal alles runterschlucken. Vollkommen am Ende bleibe ich am Boden liegen. Ich spĂŒre noch, wie zwei Skater meine Arme nehmen und mich ins Badezimmer schleifen. Vor der KloschĂŒssel lassen sie mich liegen und gehen wieder ins Wohnzimmer zurĂŒck, als ob nichts geschehen wĂ€re. Es ist ja auch wirklich nichts besonderes geschehen, abgesehen von einem Sklaven, der fix und fertig im Bad liegt.

Lange Zeit zum Erholen lassen mir die Skater nicht. Einer kommt ins Bad, steigt auf mich drauf um zu urinieren. Dabei nimmt er es nicht so genau, wen oder was er trifft – das meiste davon bekomme wohl ich ab. “Alles auflecken, Sklavensau!” befiehlt er, als er das Badezimmer lachend verlĂ€ĂŸt.

“Der ist am Ende”, höre ich ihn sagen, “machen wir morgen mit ihm weiter!”

Olli kommt ins Bad, legt mir Handschellen an und fesselt mich so, daß ich den Fuß der KloschĂŒssel umarme und mich nicht befreien kann.

“Schlaf gut – bis morgen frĂŒh!” sagt er, als er das Bad verlĂ€ĂŸt und das Licht löscht.

“Und sieh zu, daß Du morgen fit bist” lacht er, “ich habe viel mit Dir vor”. Mit den letzten Worten höre ich noch, wie er wieder ein leeres GlĂ€schen auf das Waschbecken stellt. Ich habe verstanden.

aniemail16

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Homepage vom 15. Juli 2001