Extrem Session
Eine Strory von Happyfootsaar
So weit ich mich zurĂŒckerinnere, haben mich FĂŒĂe, insbesondere weibliche FĂŒĂe magisch angezogen. Ich war mal wieder auf einem Streifzug durch die
Weiten des Internet, um zu schauen, ob ich vielleicht die ein oder andere FuĂfetisch-Seite finde, die ich noch nicht kannte, als ich mittels einer Suchmaschine die Seite von âSkatertycoonâ fand. Irgendetwas hat
mich fasziniert â vielleicht der freche Stinkefinger gleich auf dem ersten Pic, das ich sah. Ich habe mir die Seite genauer angeguckt, die verschiedenen Bildergallerien angeschaut und vor allem die Storys gelesen.
Und was ich eigentlich nicht fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte â die Seite machte mich an, d.h. es regte sich was in meiner Hose.
Tage spÀter nach mehrmaligem Besuch der Seite fasste ich den Mut und schrieb einfach mal eine E-Mail an den Betreiber, der auch ziemlich schnell
geantwortet hat. Daraufhin hat sich ein reger Mailverkehr entwickelt und es kam schlieĂlich zur Terminabsprache.
Heute morgen bin ich in aller FrĂŒhe im Saarland losgefahren, 500 km Autobahn liegen vor mir bis nach Braunschweig, wo ich heute endlich
âSkatertycoonâ persönlich treffen soll, um ihm als Sklave zur VerfĂŒgung zu stehen. Ich weiĂ ĂŒberhaupt nicht, was mich erwartet und ob ich das ĂŒberhaupt alles so will. Aber neugierig bin ich nun mal von
Natur aus und so . . . .
In Braunschweig angekommen, erwartet mich Olli â so lautet sein richtiger Name â am verabredeten Treffpunkt. Er ist mir direkt auf den ersten
Blick sympathisch und ich freue mich richtig auf das, was jetzt folgen sollte. Zur BegrĂŒĂung will ich ihm die Hand reichen, wie ich das als Kind gelernt habe, merke aber gleich an Olliâs Gesichtsausdruck, dass
ich gerade meinen ersten Fehler gemacht habe. Ohne dass Olli auch nur ein Wort sagt, gehe ich auf die Knie und kĂŒsse seine Skaters.
âOk, das reicht! Da hast Du ja gerade noch mal die Kurve gekriegt. Stehâ auf!â sind die ersten Worte, die ich von meinem Meister höre. Eine
sympathische Stimme, die zur Ă€uĂeren Erscheinung passt â keine Ăberheblichkeit, angenehmes Timbre, ruhig und sachlich, als wĂ€re es das Normalste von der Welt, dass ein ca. 15 Jahre Ă€lterer ihm zur BegrĂŒĂung
die Schuhe kĂŒsst. Ich habe ein gutes GefĂŒhl fĂŒr die kommenden Stunden â lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Wie wird es weiter gehen? Wohin wird Olli mit mir gehen?
âLaĂâ uns mal ein StĂŒck fahren â ich sage Dir den Weg! MuĂâ noch jemanden treffen und dann fahren wir zu mir nach Hauseâ holt mich
Olliâs Stimme aus meinen Gedanken. Ich will gerade ins Auto einsteigen, als ich merke, dass Olli sich nicht von der Stelle rĂŒhrt. Er will doch irgendwo mit mir hinfahren, das habe ich ganz deutlich gehört.
âDie TĂŒr ist offenâ, sage ich locker und nehme den Griff der FahrertĂŒr in die Hand, als Olli mich gefĂ€hrlich leise anfaucht: âsoll ich mir
vielleicht selbst die TĂŒr öffnen? Das ist Dein erster Minuspunkt â aber sicher nicht der letzte!â So schnell es irgendwie geht, hetze ich umâs Auto und öffne Olli die TĂŒr auf der Beifahrerseite. âSorry
â ich muĂ mich erst an meine neue Aufgabe gewöhnenâ versuche ich mich zu entschuldigen, was Olli aber anscheinend gar nicht gehört hat.
Ca. 10 Minuten schleust mich Olli durch die fremde Stadt, bis wir schlieĂlich an einer Skaterbahn ankommen. Olli steigt aus und geht zu einer Gruppe
anderer Skater und redet mit ihnen. Im Laufe des GesprĂ€chs zeigt er dabei mehrmals in meine Richtung, so dass ich schnell merke, dass sie ĂŒber mich reden. Ein wenig mulmig wird mir jetzt schon â schlieĂlich
habe ich ein Treffen mit Olli alleine verabredet und jetzt stehen hier noch fĂŒnf andere Skater rum.
Olli kommt wieder zum Wagen zurĂŒck â alleine! â und diktiert mir den Weg zu seiner Wohnung.
Dort angekommen, zeigt mir Olli gleich mal, wo mein Platz ist. âHinlegen auf den Bauch! Warum soll ich meine FuĂmatte dreckig machen, wenn Du da
bist?â sagt er und steigt mit seinen absolut dreckigen Skaters auf meinen RĂŒcken, wo er sie an meinem Hemd abwischt. Er benutzt mich als lebende FuĂmatte!
âDen Rest wirst Du gleich mit Deiner Zunge erledigenâ lacht Olli, indem er von meinem RĂŒcken springt. Aha denke ich, so einer ist das, gleich in
medias res ohne langes Vorgeplemper. Eigentlich hĂ€tte ich gerne noch ein paar Worte mit Olli geredet, bevor wir zur Sache gehen, aber das hĂ€lt er anscheinend nicht fĂŒr nötig.
âDu willst bis morgen Mittag mein Sklave sein, hast Du geschrieben, ohne Tabus â lediglich auf Deine Rippen soll ich aufpassen â und ansonsten
gehörst Du mir? Stimmt das und stehst Du noch dazu?â fragt mich Olli, wĂ€hrend er in einem Sessel Platz nimmt und die Beine weit von sich streckt.
âJa, eigentlich schon â wobei ich so was noch nie gemacht habeâ stammele ich vor mich hin.
âOK, dann wĂ€re das ja geklĂ€rt! Bis morgen Mittag gehörst Du mir und wirst tun, was ich von Dir verlange, ansonsten gibt es krĂ€ftige
Bestrafungen. Ein Sklave ist dazu da, seinem Herrn zu dienen und ihm Freude zu bereiten ohne selbst irgendwelche Lust zu empfindenâ sagte Skatertycoon und reicht mir ein kleines leeres GlĂ€schen.
âVerschwinde ins Bad und hol Dir einen runter. Die Ausbeute zeigst Du mir. Normalerweise sinkt die Lust und Libido auf Null, wenn man erst mal einen
Höhepunkt hatte. Und genau so will ich Dich haben â lustlos und absolut nicht aufgegeilt.â So habe ich mir unser Date natĂŒrlich nicht vorgestellt. Ich bin schon davon ausgegangen, daĂ ich SpaĂ dabei habe und
natĂŒrlich auch sexuell angetörnt werde. Skatertycoon hat mir gerade einen Strich durch meine Rechnung gemacht. Ich verschwinde gehorsam ins Bad, hole mir einen runter und zeige meinem Meister anschlieĂend die
Ausbeute. Meine Libido ist auf Null und jetzt soll die Session erst losgehen. Das kann ja heiter werden.
âOK â gut gemacht! Komm her und leck Deinem Meister jetzt die Schuhe sauber, vor allem die Sohlen. Du wirst alles schön aufessen, was sich im
Profil findetâ sagt Olli und nimmt eine Zeitschrift zur Hand. Ich rutsche auf allen vieren zu seinen FĂŒĂen hin und beginne die Skaters zu lecken â recht staubige Angelegenheit und wie soll ich bloĂ an die
Sohlen kommen, die auf diese NÀhe doch recht unappetitlich aussehen? Als könne Olli meine Gedanken lesen, stellt er einen Schuh auf meine Brust und den anderen direkt auf meinen Mund. Ich hebe ihn ein wenig an und
will gerade anfangen zu lecken, als ich sehe, was da alles im Profil steckt â Essenreste, Kaugummi und jede Menge StraĂenschmutz. Alles aufessen hat mein Meister befohlen. Igitt! Mich ekeltâs !Aber er hat mir
auch Bestrafung angedroht â was immer er damit auch gemeint hat. Ich will es besser nicht drauf ankommen lassen und beginne mit Abscheu, die Sohlen der Skaters sauber zu lecken. Es knirscht zwischen den ZĂ€hnen
und ein widerlicher Geschmack breitet sich auf meiner Zunge aus. Irgendwie schaffe ich es tatsÀchlich, die Schuhe soweit zu sÀubern, daà mein Skatermeister zufrieden ist mit meiner Arbeit.
âDa hast Du noch einen Fleck vergessenâ sagt er und rotzt eine krĂ€ftige Ladung auf seine Schuhspitze, âalles sauber lecken â ist schlieĂlich
die Rotze Deines Meisters â als Belohnung fĂŒr Deine gute Arbeitâ. WiderwĂ€rtig nĂ€here ich mich mit meiner Zunge dem gelblichen Schleimbrocken und versuche Gehirn und Geschmacksnerven auszuschalten, als meine
Zungenspitze das eklige Zeugs berĂŒhrt. Ich muĂ krĂ€ftig lecken, damit der klebrige Schleim sich vom Schuh löst und ich ihn runterschlucken kann. Das ist mit Abstand das schlimmste, was ich bisher gemacht habe!
âFĂŒr den Anfang nicht schlechtâ sagte Olli, âgehâ jetzt mal in die KĂŒche, was zu trinken holen aus dem KĂŒhlschrank und bring fĂŒr Dich ein
leeres Glas mit!â Was soll das nun wieder heiĂen? Nach dem ganzen Dreck, den ich eben aufgeleckt und verspeist habe, könnte ich auch was FlĂŒssiges vertragen, wage es aber nicht meinen Meister darauf
anzusprechen. Der Mann muĂ hellseherische FĂ€higkeiten haben, denn gleich als ich mit seinem Bier und dem leeren Glas zurĂŒck ins Zimmer komme, nimmt er mir das Glas aus der Hand und verschwindet mit einem
dÀmonischen Grinsen ins Badezimmer. Der wird doch nicht . . . !!
Ich höre es plĂ€tschern und gleich darauf kommt Olli mit gefĂŒlltem Glas wieder zurĂŒck und reicht es mir.
âNa denn Prost!â ist sein ganzer Kommentar und er beobachtet mich, wie ich zögernd das Glas an meine Lippen fĂŒhre und vorsichtig mit meiner
Zunge den Geschmack teste. Schmeckt gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe â etwas scharf, salzig, aber trinkbar. Unter den strengen Blicken meines Meisters leere ich das ganze Glas und bedanke mich
fĂŒr den köstlichen Trank -âschlieĂlich bin ich trotz fortgeschrittenem Alter noch lernfĂ€hig. Und ich will erst gar nicht den Verdacht aufkommen lassen, daĂ ich auch etwas zu essen ganz gut vertragen könnte.
Mein Meister könnte auf dumme Gedanken kommen, nachdem ich schon seine Pisse trinken muĂte.
â KĂŒmmere Dich jetzt mal um meine FĂŒĂeâ kommt schon der nĂ€chste Wunsch meines Herrn, âich hab den ganzen Tag in den Skatern gesteckt und
krĂ€ftig geschwitzt. Leg Dich vor das Sofa!â Ich tue, wie mir befohlen und lege mich vor dem Sofa auf den RĂŒcken. Ohne die geringste RĂŒcksicht auf mich zu nehmen, stellt Olli die - von unten gesehen - riesigen
Skaters auf mein Gesicht und fĂ€ngt an, die SchnĂŒrsenkel zu öffnen. Meine Nase und meine Lippen schmerzen ganz gewaltig unter dem Druck von Olliâs Gewicht, was ihn aber nicht stört. Er zieht gemĂŒtlich beide
Schuhe aus und stellt sogleich seine extrem feuchten FĂŒĂe mit den stinkenden Socken direkt wieder auf mein Gesicht. Noch nie habe ich etwas so extremes gerochen. Dieser Geruch kann unmöglich nur von einem Tag
sein! Olli lĂ€Ăt mir keine Möglichkeit, frische Luft zu schnappen. Ich muĂ den Gestank einatmen, der von seinen FĂŒĂen und Socken ausgeht.
âAlso wennâs hier oben schon so stinkt, wie muĂ das erst da unten sein? Extra fĂŒr Dich trage ich diese Socken schon die ganze Woche tĂ€glich in
diesen Schuhen. Aber jetzt kann ich es kaum noch erwarten, bis ich sie von den FĂŒĂen bekommeâ ist Olliâs Kommentar. âZieh mir die Socken aus und lutsch mir die FĂŒĂe sauberâ kommt die lapidare Anweisung
meines Herrn. Zögernd nĂ€here ich meine Zunge dem ersten FuĂ und beginne, die feuchten Fusseln der Socken von der FuĂsohle zu lecken. Ein extrem salziger Geschmack breitet sich in meinem Mund aus, aber ich habe
keine Zeit darĂŒber nachzudenken, da schon der erste Zeh seinen Weg in meinen Mund sucht. Ich lutsche und sauge und vergesse auch nicht die ZehenzwischenrĂ€ume grĂŒndlichst zu reinigen. Alles was ich an Fusseln und
Schmutz finde, schlucke ich unter. Meinem Meister scheint die Behandlung zu gefallen. Ich gebe mir noch mehr MĂŒhe, sauge und lutsche rhythmisch an den absolut schön gewachsenen Zehen meines Herrn und spĂŒre, daĂ
es ihm gefĂ€llt. Ich bin glĂŒcklich, hier am Boden zu liegen und die FĂŒĂe meines Herrn so zu verwöhnen.
Ungeduldig schaut mein Herr auf seine Armbanduhr, gerade so, als ob er noch jemanden erwarten wĂŒrde. âStopf Dir eine Miefsocke in den Mundâ
befehlt er mir und drĂŒckt mir gleichzeitig einen seiner extrem duftenden Schuhe aufâs Gesicht. Den Schuh fixiert er mit einer Art Spanngurt, so daĂ er fest auf Mund und Nase von mir gepreĂt wird.
âLeg Dich jetzt auf den Bauch an die EingangstĂŒr!â kommt die nĂ€chste Anweisung meines Herrn, die mich etwas stutzig macht. Ich beeile mich,
seiner Aufforderung Folge zu leisten und rutsche mit dem Schuh vor Mund und Nase, sowie dem stinkenden Socken im Mund zur TĂŒr. Ich weiĂ nicht, wie lange ich dort liege, bis ich plötzlich zusammenzucke, als ich
die Klingel höre. Olli kommt aus dem Wohnzimmer, steigt auf meinen RĂŒcken und öffnet die TĂŒr zur Wohnung.
âHi, da seid ihr ja!â begrĂŒĂt er seine Freunde, die wir heute mittag schon auf dem Skaterplatz getroffen haben. Ich zĂ€hle insgesamt 5 Personen,
die nacheinander auf meinen RĂŒcken steigen, sich die Schuhe sauber wischen und weiter in die Wohnung gehen, gerade so, als wĂ€re es ganz normal, daĂ hier eine lebende FuĂmatte liegt.
âMit dem habe ich gar keinen so schlechten Fang gemachtâ, meint mein Meister, âbis jetzt bin ich ganz zufrieden mit ihmâ, lobt er mich vor
seinen Freunden, âaber mal sehen, ob er auch mit uns allen fertig wirdâ lacht er. Was soll das denn heiĂen? Ich will doch nur einem Herrn dienen!
âDen kann jeder von Euch benutzen, wie es beliebt. Tabuâs gibt es keine, nur Trampling auf der Brust geht nicht wegen relativ neuen
RippenbrĂŒchen. Also viel SpaĂ!â Ich glaube nicht, was ich höre. Mein Herr gibt mich zur Benutzung durch seine Freunde frei. Wie soll das heute abend noch enden? Ich komme nicht dazu, lĂ€nger darĂŒber
nachzudenken, weil schon der erste mir ziemlich forsch die versiffte Sohle seines Skaters ins Gesicht drĂŒckt und mir damit befiehlt, sie sauber zu lecken. Ich fĂŒge mich meinem Schicksal und beginne zu lecken.
Gegen diesen Schuh war der Skater meines Herrn die wahre Delikatesse. Trotzdem schaffe ich es, die Sohle zu sÀubern und alles zu verspeisen.
âHeh Sklave, Mund auf!â befiehlt der nĂ€chste und schon habe ich eine gehörige Portion Rotze im Mund, âSchlucken!â Mittlerweile ist mir
ziemlich alles egal â ich ergebe mich in mein Sklavenschicksal. Schlimmer kann es ja nicht mehr kommen â denke ich! Aber es dauert nicht lange, bis es tatsĂ€chlich schlimmer kommt.
âOlli, Du Penner, hier ist kein Klopapier mehr!â ruft ein anderer Skater aus dem Badezimmer.
âKein Problem, ich schicke Dir welches, das sogar laufen kannâ brĂŒllt Olli vor Lachen und schnauzt mich an, ins Bad zu gehen.
Absolut deprimiert und erniedrigt gehe ich gemeinsam mit dem Skater zu den anderen zurĂŒck. Mir ist jetzt schon alles egal, was heute abend noch
passiert.
âTollen Arschlecker hast Du. Hoffentlich muĂ ich spĂ€ter nochmal kackenâ lacht er und setzt sich zu den anderen.
âImmer der Reihe nach. Ich will auch noch drankommenâ grinst der vierte Skater, der bisher ganz ruhig auf dem Sofa saĂ und einfach nur zugeguckt
hat.
âLeg Dich vor die Couchâ kommt die knappe Anweisung meines Herrn und ich beeile mich, seinen Wunsch zu erfĂŒllen. Kaum liege ich am Boden, stellen
sich 12 FĂŒĂe mit oder ohne Schuhe auf meinen Körper, selbstverstĂ€ndlich, ohne irgendwelchen RĂŒcksichten auf mich zu nehmen. Einer bricht mir fast die Nase, auf den Lippen spĂŒre ich ziemlich schnell den
Geschmack von Blut und gerade will ich mich beschweren, als der Schuh von meinem Mund weggenommen wird und der Befehl kommt: âMund auf, Du Sklavensauâ. Schon wieder Rotze denke ich, als sich ein wĂŒrziger
Tabakgeschmack im Mund breit macht. Dieser Rotzlöffel benutzt mich tatsÀchlich als Aschenbecher und rotzt mir gleich drauf doch noch eine gehörige Portion Spucke, die ebenfalls stark nach Zigarette schmeckt, in
den Mund. Ein gewaltiger Schmerz durchzuckt mich, als einer der Skater seine Schuhe ziemlich unsanft zwischen meinen Beinen platziert.
âOch, ein biĂchen empfindlich, der Kleine?â höhnt er und drĂŒckt noch fester auf meinen Schwanz. âWir sollen ja nur die Rippen verschonenâ,
meint er, âund die liegen deutlich höherâ, lacht er.
âLaĂt uns mal ein biĂchen kicken. Hab keinen Bock hier rumzusitzenâ, sagt ein anderer und ich merke, wie mein Meister aufsteht und kleine
SoftbÀlle aus dem Schrank nimmt. OK, sollen die sich mal mit den BÀllen abreagieren, denke ich. So lange lassen sie mir vielleicht mal eine Pause.
Olli legt drei BĂ€lle in der Mitte des Zimmers auf den Boden, guckt mich durchdringend an, ĂŒberlegt kurz und befiehlt mir dann, mich auch auf den
Boden zu legen, mit dem Kopf in einer Reihe mit den BĂ€llen.
âDreh Deinen Sklavenkopf in meine Richtung, damit Du auch siehst, was auf Dich zukommt!â befiehlt Olli. Zögernd lege ich mich auf den Boden,
meinen Kopf als vierten zu den anderen BÀllen, drehe mein Gesicht in Richtung meines Herrn und höre im Boden mein extrem pochendes Herz. Was soll das werden? Der wird doch nicht . . .
Wuschhhhh â der erste Ball fliegt davon â ein so kraftvoller SchuĂ, daĂ der Ball von der Wand zurĂŒckprallt und wieder zu Olli zurĂŒckkommt.
Zackkk âich spĂŒre den Windzug, als der zweite Ball davon geschossen wird und ohne Pause gleich der nĂ€chste Tritt unter den dritten Ball mit einer
solchen Wucht, daĂ er weit ĂŒber unsere Köpfe ins Zimmer zurĂŒckprallt. Mir wird Angst und Bange â jetzt liegt nur noch mein Kopf in SchuĂposition. Olli nimmt Anlauf â ich schlieĂe die Augen und warte . . .
Nix passiert â Olli hat ganz kurz vor meinem Gesicht gestoppt und lacht ziemlich herablassend.
âSchönes Spielâ, sagt der Skater, dessen Arsch ich sauber lecken muĂte, âaber ein ScheiĂ-SchluĂ. Das spielen wir gleich nochmal!â Sprachs
und legt die BĂ€lle in Position. âLos Du Sklavenbirne, auf den Boden mit Dir!â
Ich sehe, wie er zum ersten SchuĂ ausholt, die ganze Kraft seines Beines in den SchuĂ legt und der Ball davonfliegt. Genauso ergeht es auch dem
zweiten Ball, der irgendwo im Wohnzimmer landet. Den dritten Ball legt er so nahe vor meine Nase, daĂ er beim AbschuĂ zwangslĂ€ufig mich treffen muĂ, wenn er nicht ganz genau zielt.
Wuschhhh â gut gezielt und weg ist er! Hoffentlich ist das Spiel bald vorbei, denke ich, als der Skater mich anschreit, gefĂ€lligst zu ihm zu
gucken. Ich drehe den Kopf in seine Richtung und sehe, wie der Schuh angehoben wird, das Bein nach hinten abgewinkelt wird und dann mit rasender Geschwindigkeit auf mein Gesicht zukommt. Bevor ich eine Chance habe
auszuweichen, trifft mich der Schuh am Kinn, meine ZĂ€hne knirschen gewaltig, mein Kopf fliegt nach hinten und ich bin nahe daran, die Besinnung zu verlieren.
âSo wird das richtig gespieltâ, lacht der Skater, âjetzt ist der nĂ€chste dranâ. Nein, das geht nicht. Die wollen mich umbringen, schieĂt es
mir durch den Kopf, als Olli sagt, daĂ das wohl reichen wĂŒrde. SchlieĂlich hĂ€tte er noch mehr mit mir vor und morgen wĂ€re ja auch noch ein Tag. Ich bin meinem Meister auf ewig dankbar, daĂ er mich von diesem
Spiel erlöst. Noch so einen SchuĂ hĂ€tte ich mit Sicherheit nicht ausgehalten. Mein Gesicht fĂŒhlt sich jetzt schon ganz taub und gefĂŒhllos an.
âOK â Spielverderber! DĂŒrfen wir dann wenigstens noch ein biĂchen Ballbusting mit ihm machen, wenn wir schon nicht trampeln dĂŒrfen?â meinte
ein anderer Skater. Zu meinem Entsetzen hat mein Meister nix dagegen und befiehlt mir, mich mit gespreizten Beinen mitten ins Zimmer zu knieen, wÀhrend er mir gleichzeitig eine Augenbinde vor die Augen bindet.
Nichts mehr kann ich sehen â mein Gehör bis aufâs Ă€uĂerste sensibilisiert. Die Jungs wuseln alle um mich rum â anscheinend spielen sie mit den SoftbĂ€llen, sie rempeln mich an, ein gewaltiger Tritt in
meinen Allerwertesten lĂ€Ăt mich fast nach vorne kippen, als die Welt um mich herum plötzlich zu explodieren scheint. Ein gewaltiger Tritt direkt in meine Eier lĂ€Ăt mich umkippen. Ich kĂ€mpfe mit Erbrechen und
krĂŒmme mich auf dem Boden zusammen â viele, viele Sterne vor den geschlossenen Augen warte ich, bis der Schmerz nachlassen soll, als der nĂ€chste Tritt von einem anderen Skater mich mitten in den Magen trifft.
Mir wird ĂŒbel- ich beginne zu wĂŒrgen.
âWenn Du mir jetzt die Bude vollkotzt, wirst Du alles sauber leckenâ droht mir Olli und ich kann gerade nochmal alles runterschlucken. Vollkommen
am Ende bleibe ich am Boden liegen. Ich spĂŒre noch, wie zwei Skater meine Arme nehmen und mich ins Badezimmer schleifen. Vor der KloschĂŒssel lassen sie mich liegen und gehen wieder ins Wohnzimmer zurĂŒck, als ob
nichts geschehen wÀre. Es ist ja auch wirklich nichts besonderes geschehen, abgesehen von einem Sklaven, der fix und fertig im Bad liegt.
Lange Zeit zum Erholen lassen mir die Skater nicht. Einer kommt ins Bad, steigt auf mich drauf um zu urinieren. Dabei nimmt er es nicht so genau, wen
oder was er trifft â das meiste davon bekomme wohl ich ab. âAlles auflecken, Sklavensau!â befiehlt er, als er das Badezimmer lachend verlĂ€Ăt.
âDer ist am Endeâ, höre ich ihn sagen, âmachen wir morgen mit ihm weiter!â
Olli kommt ins Bad, legt mir Handschellen an und fesselt mich so, daĂ ich den FuĂ der KloschĂŒssel umarme und mich nicht befreien kann.
âSchlaf gut â bis morgen frĂŒh!â sagt er, als er das Bad verlĂ€Ăt und das Licht löscht.
âUnd sieh zu, daĂ Du morgen fit bistâ lacht er, âich habe viel mit Dir vorâ. Mit den letzten Worten höre ich noch, wie er wieder ein leeres
GlÀschen auf das Waschbecken stellt. Ich habe verstanden.
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