Summer-Session

Ein geiles Erlebnis mit Skatermaster Olli, aufgeschrieben von Fussibär

Die letzte Session mit Skatermaster Olli liegt lange zurück. Viel zu lange.Auch Feetslaves haben ihre beruflichen Verpflichtungen.Doch heute ist es endlich wieder so weit.Ich darf meinem Skatermaster nach wochenlanger Abstinenz von seinen göttlichen Sneaks, Socks & Feets endlich wieder zu Diensten sein. Wie sehr habe ich mich darauf gefreut. Auf den geilen Smell der Skaterfüße. Auf die Abdrücke, die die harten Sohlen der Skatersneaks auf der Haut meiner Brust, meines Rückens oder meines Gesichts hinterlassen. Auf das geile Feeling, Master Olli völlig ausgeliefert zu sein.Nur SEIN Wille zählt!

Jetzt steht er vor mir, mein Skatermaster.Allein schon der Anblick macht mich kirre. Master Olli trägt eine verwaschene southpole- Baggy, ein gelbes carharrt-Shirt und ein rotes És-Basecap.Doch das Obercoolste sind seine Sneaks: ausgelatschte schwarz-rot-graue Osiris Datz – mit einem Smell, der mir den Atem nimmt.

Skatermaster Olli ist offenbar gut gelaunt. Er grinst. Freundlich schaut er auf mich, seinen vor ihm knienden Feetslave, runter.Doch ich kenne Skatermaster Olli lange genug.Ich weiß, dass hinter dieser scheinbar unschuldigen Fassade strenge Konsequenz steckt.

Und ich ahne, dass Skatermaster Olli heute etwas ganz Besonderes mit mir vor hat.Doch zunächst beginnt die Session so wie immer. Ohne, dass mich Skatermaster Olli lange dazu auffordern muss, beuge ich meinen Kopf nach unten und fange an, seine miefigen Osiris Datz sauber zu lecken.

Es ist Sommer. Die Sneaks sind vom vielen Skaten mit einer dicken Schmutzschicht bedeckt. Wie es sich für einen anständigen Sklaven gehört, lecke ich alles weg. Ob Sohle oder Obermaterial – alles muss glänzen.

Als Schuhputzer von Skatermaster Olli habe ich darauf zu achten, dass ich seine Sneaks von jeglichem Dreck befreie.

Während ich lecke, den an den Sneaks klebenden Straßendreck zwischen meinen Zähnen spüre und den geilen Smell der verschwitzen Skaterfüße einatme, stachelt mich Skatermaster Olli immer wieder an: „Mach das ja gründlich!“ – „Vergiss die dreckigen Sohlen nicht!“ – „Jaa, ich will deine Zunge sehen!“ Schwerstarbeit. Aber eine schöne Arbeit. Später darf ich dann auch noch Skatermasters Ollis blau-weiße És Koston III und seine blauen És Scheme sauber lecken. Es ist mir eine echte Ehre.

Als Skatermaster Olli mir nach meiner Schuhputzaktion ein Halsband umlegt und daran eine Leine befestigt, ist mir klar, dass er heute etwas ganz Besonders mit mir vor hat. Ich werde zum Straßenköter degradiert. Zum Köter eines coolen Skaters, der sich einen Spaß daraus macht, mich seine Macht spüren zu lassen. Zwar habe ich keine so empfindliche Nase wie ein Hund. Aber der Geruch, der mir jetzt in die Nase steigt, ist unerbittlich.

Die vom Skaten völlig durchgeschwitzten und dunkel verfärbten Socken meines Masters liegen direkt vor meinem Gesicht.

Skatermaster Olli befiehlt mir, mich unter einen Stuhl zu legen, bindet mich vorsichtshalber daran fest und legt seine göttlichen, besockten Feets auf meinem Gesicht ab.

Ich bin der Fußschemel meines Masters und ziehe mit den Smell seiner schweißnassen Socken rein. Mir bleibt auch gar nichts anderes übrig, denn Master Olli presst seine Feets fest auf mein Gesicht.

Ich kann es zwar nicht sehen, aber ich ahne, dass er sich amüsiert.

„Schön tief einatmen!“, fordert er mich auf.

Das geile Spiel geht weiter. Gaaanz vorsichtig muss ich mit meinen Zähnen die Socken von den Feets meines Masters ziehen.

Als endlich seine göttlichen Füße frei liegen, kommt das, worauf ich mich schon den ganzen Abend gefreut habe.„Los, leck sie sauber!“, fordert Skatermaster Olli von mir eine gründliche Fußreinigungs- Aktion.Nichts lieber als das.

Mit wahrer Wonne lecke ich den Schweiß von den wohl geformten Füßen. Meine Zunge findet ihren Weg in die Zehenzwischenräume und entfernt sorgfältig alle Schmutzpartikelchen, und ich nehme es als Geschenk an. Die Füße meines Skatermasters sollen glänzen, und ich habe die Gnade, heute dafür verantwortlich zu sein.

Skatermaster Olli ist mit dem Ergebnis offenbar zufrieden.Er steht vom Stuhl auf, stellt sich breitbeinig über mich und setzt sich dann auf meine Brust.„Du hast wahrscheinlich vom vielen Lecken einen ganz trockenen Mund, oder?“, grinst er mich an.

Ich versuche zu nicken. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn mein Kopf ist zwischen den Oberschenkeln des auf mir sitzenden Skatermasters eingeklemmt. Master Olli zieht die Nase hoch und gibt mir zu verstehen, dass ich meinen Mund aufmachen soll. Mich durchfährt ein geiler Schauer, als ich sehe, wie er eine fette Ladung Rotze auf die Reise schickt.Ein, zwei Sekunden später landet die warme Masse in meinem Mund.„Schön runterschlucken!“, fordert mich mein Skatermaster auf. Nichts lieber als das! Auch die nächsten Rotzladungen genieße ich. Für mich ist es ein unheimlich geiles Feeling, auf diese Weise erniedrigt zu werden.

„Und jetzt wollen wir mal ein neues Spielchen ausprobieren“, grinst Skatermaster Olli, nachdem er mich vollgerotzt hat.Ich muss mich wieder unter den Stuhl legen und bin ein bisschen aufgeregt.Was hat Master Olli jetzt wohl mit mir vor? Mit einer gefühlsmäßigen Mischung aus Geilheit und Entsetzen beobachte ich, wie mein Skatermaster zwei Wäscheklammern aus seinem Rucksack holt.

Mit sichtlichem Vergnügen befestigt er die fiesen Teile an meinen Brustwarzen. Als ich vor Schmerzen aufschreie, knebelt mich Master Olli mit einer seiner verschwitzten Socken.Total fies.Aber irgendwie auch total geil.Die schmerzhafte Prozedur mit den Wäscheklammern ist aber nur der Einstieg. Denn für die nächste Stunde ist heftige Trampling-Action angesagt.

Master Olli zieht seine Southpole aus und eine Short-Baggy an. An den Füßen trägt er jetzt blau-weiße És Koston III. Und dann geht’s los.

Ich werde zur Fußmatte und zum lebendigen Skateboard degradiert. Mal mehr, mal weniger tapfer ertrage ich es, wie mein Skatermaster auf mir herumspringt und mit den harten Sohlen seiner Sneaks meine Haut bearbeitet.

Besonders fies wird es, als Skatermasters Olli die És Koston III mit einem Paar És Scheme tauscht. Die Sohlen hinterlassen deutlich Spuren auf meiner Haut.

„Hauptsache, du vergisst nicht, rechtzeitig Luft zu holen“, sage ich immer wieder im Stillen zu mir selbst, als mein Skatermaster zu einem neuen Sprung ansetzt und Bruchteile von Sekunden später auf meinem Rücken oder meinem Bauch zum Landen kommt.

Wenn er sich zwischendurch mal eine Pause gönnt, dann bleibt er einfach auf mir stehen. Mit besonderer Vorliebe auf meinem Gesicht.

Mein Gesicht ist für Skatermaster Olli aber nicht nur ein schöner Stellplatz, sondern auch ein prima Sitzkissen.

Da es recht warm im Zimmer ist, zieht er seine Baggy und sein T-Shirt aus und hat jetzt nur noch eine Boxershorts von Calvin Klein an.

Er legt mir eine seiner miefigen Socken quer über meine Nase und setzt sich dann mit seinem vollen Gewicht auf mein Gesicht.

Chillen à la Skatermaster Olli.

Durch den dünnen Stoff der Boxershorts spüre ich die intimstem Ausdünstungen meines Skatermasters, vermischt mit dem geilen Smell seiner Miefsocke, und ich fühle mich total wohl dabei.

Mein Kopf ist zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt.

Ich bin Skatermaster Olli total ausgeliefert.

Es ist absolut geil

Und ich freue mich schon aufs nächste Mal.

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Homepage vom 15. Juli 2001